Frankreich
Kleiner St. Bernhard
Notre Dam Du Pre - Col du Tra
Col de la Madeleine
Lacets de Montvernier
Belluarrd - Rte. de la Croix de Fer
Alpe D'Huez
Le Bourg-d’Oisans - D219
Villard-de-Lans
Laffrey - Route Napoleon
Monteynard - La Mur - D116
Saint-Jean-d'Herans - D526
Mens
Les Michallons - D106
Col du Rousset
Luc-en-Diois - Le Claps - D93
Sisteron
Montmorin-Valdoule - Route des Alpes - D26
Rimon-et-Savel - D135
La Combe - Plan-de-Baix - D70
Col de la Bataille - D199
Col de la Machine - D76
Tunnel des Ecouges
Gorges du Nan - D22
Pont-en-Royans
Sainte Eulalie En Royans - D518
Lac de Serre-Poncon - N94
Presles - D292
Cime de la Bonette
Die Cime de la Bonette (2860 m)
hoher Gipfel und liegt inmitten des Parc National du Mercantour. Um den Gipfel herum führt eine asphaltierte Straße, die Ausgang und Ziel am 2715 m hohen Col de la Bonette hat.
Der höchste Punkt der Schleife liegt auf 2802 m Höhe, weswegen sich weiterhin das Gerücht hält, die Cime de la Bonette sei der höchste Alpenpass.
Die regionalen Touristiker befeuern dieses Gerücht mit omnipräsenten Hinweisschildern auf die "Plus haute route d'europe". Vermutlich wurde auch dafür die symbolische 2800er-Marke durchbrochen.
Besonders, wenn man vom höchsten Punkt der Straße noch den Fußweg auf den 60 m höheren Gipfel nimmt, eröffnet sich ein sagenhafter Blick auf den Mercantour-Nationalpark, in dessen Mitte wir hier oben stehen. Wenn man sich sowieso schon auf 2715 m Höhe zum Col de la Bonette gequält hat, ist die Zusatzschleife und der Fussmarsch in unseren Augen Pflicht.
Die 54 km lange Passstraße des kleinen Sankt Bernhard verbindet Bourg-St Maurice im Südwesten mit Pré-St. Didier im Nordosten.
Der Grenzpass zwischen Frankreich und Italien liegt 20 km südlich des Mont-Blanc-Massivs.
Im Süden bildet Bourg-St Maurice einen sehr guten Ausgangspunkt für Fahrten über den wunderschönen Cormet de Roselend nach Norden, den Col de l'Iseran im Süden und den
Col de la Madeleine im Südwesten.
Östlich vom Pré-St Didier, dem nördlichen Fusspunkt dieser Passstraße, fährt man weiter nach Aosta, dem südlichen Startort des Großen St Bernhard.
Besondere Erwähnung verdient eine Abkürzung von der Westrampe des Passes zum
Col de l'Iseran:
Ca 3 km unterhalb von La Rosiere führt ein schmaler Weg nach Ste Foy-Tarantaise, hier Südrampe genannt. Gegenüber dem regulären Weg über Seez spart man hier 150 Hm
und 16 km.
Von Saint-Marcel im Isere-Tal aus führt die D88 mit insgesamt 27 Kehren nach Notre-Dame-du-Pré und dem etwas nördlich gelegenen Scheitel des Col du Tra hinauf –
ein Weg der sich nicht nur wegen des fahrerischen Anspruchs, sondern auch wegen der Aussicht und des Tiefblicks in Isere-Tal lohnt.
Die Fortsetzung der D88 führt nach Longefoy (NO).
Noch höher hinauf führt der Weg zum Dou de Planard, der am nordöstlichen Ortsausgang abzweigt.
Der Col de la Madeleine ist ein 1993 Meter hoher Alpenpass in Frankreich.
Er liegt im Département Savoie, welches zur Region Auvergne-Rhône-Alpes gehört.
Er verbindet den Ort La Chambre am Fluss Arc im Maurienne Gebiet mit den Orten Aigueblanche und Feissons-sur-Isère in der Tarentaise.
Von majortom – Bei der Tour de France ist der Col de la Madeleine sozusagen Dauergast, zuletzt stand er 2013 auf dem Programm.
Dabei gehört er nicht mal zum exklusiven Club der Zweitausender.
Auf dem Passschild ist zwar eine Höhe von exakt 2000 m angegeben, doch hier hat man wohl großzügig aufgerundet, da die korrekte Höhe von 1993 m diese symbolische Marke äußerst knapp verfehlt.
In der Kategorie „Absolute Höhe“ kann der Madeleine es also nicht ganz mit den Riesen der bekannten Route des Grandes Alpes aufnehmen – wohl aber vom Höhenunterschied her. Hier spielt der Pass mit über 1500 Hm auf beiden Seiten definitiv in der ersten Liga mit und wird von den Organisatoren der Tour de France deswegen auch in die hors catégorie eingestuft.
Montvernier liegt im unteren Maurienne-Tal am nördlichen Hang ca. 400 Höhenmeter über Pontamafrey in der Talsohle.
Von dort sind es nur ca 6 km talabwärts bis zum Beginn der Glandon-Nordrampe und der Madeleine-Südrampe bei La Chambre, und 5 km bis Saint-Jean-de-Maurienne, dem Ausgangspunkt der Nordrampe zum Croix-de-Fer.
Das kleine Örtchen ist weltberühmt für die in Pontamafrey startende Montvernier-Serpentinenstraße, die auf 4 Kilometern mit 18! engen Kehren fast 300 Höhenmeter erklimmt, bevor Montvernier erreicht ist.
Eine kaum spektakuläre Variante führt aus Richtung Hermillon nach Montvernier.
Die Pässe der französischen Alpen könnte man eigentlich in zwei Gruppen unterteilen: diejenigen, die sich auf der Route des Grandes Alpes wie Perlen auf einer Schnur vom Genfersee zum Mittelmeer ziehen, und die abseits dieser Touristenstraße gelegenen.
Der Col de la Croix de Fer gehört wie sein nahe gelegener Schwesterpass Col du Glandon in die zweite Gruppe.
Beide Pässe verbinden das Maurienne-Tal um St. Jean de Maurienne mit dem Oisans bei Bourg d’Oisans.
L’Alpe d’Huez ist ein Wintersportort in den französischen Alpen, der auf dem Gebiet der Gemeinde Huez liegt.
International bekannt ist er als Bergankunft bei der Tour de France und als einer der wichtigsten archäologischen Ausgrabungsorte mittelalterlichen Silberbergbaus in Europa.
Le Bourg-d’Oisans ist eine französische Gemeinde im Département Isère in der Region Auvergne-Rhône-Alpes.
Le Bourg-d’Oisans nach Villard-Notre-Dame auf der D219 ist eine Atemberaubende Motorradfahrt, die Straße ist nicht mehr die beste.
Villard-Notre-Dame ist eine französische Gemeinde im Département Isère in der Region Auvergne-Rhône-Alpes.
Die Gemeinde, die zum Arrondissement Grenoble und zum Kanton Oisans-Romanche gehört, hat 28 Einwohner.
Villard-de-Lans von Pont-en-Royans über Gorges de la Bourne ist ein Anstieg in der
Region Isère.
Die Strecke ist 21.7 Kilometer lang und überbrückt 794 Höhenmeter mit einem durchschnittlichen Gefälle von 3.7%.
Der Anstieg erzielt so 478 Bergpunkte.
Der höchste Punkt liegt auf 986 Metern.
Für Motorradfahrer ist es eine Atemberaubende strecke.
Als Route Napoléon wird die Straße in Frankreich bezeichnet, die der Marschroute folgt, die Napoleon I. (1769–1821) von Golfe-Juan (bei Antibes) über Grasse, Digne, Sisteron und Gap bis nach Grenoble zurücklegte, nachdem er, um die Macht zurückzuerobern, von Elba kommend in Südfrankreich gelandet war.
Auch in Laffrey traf Napoleon auf königliche Truppen, die ihn aufhalten wollten. Hier hielt er seine berühmte „Verteidigungsrede von Laffrey“, in der er versuchte, die Loyalität seiner Truppen zurückzugewinnen.
Hoch zu Ross reitet Napoleon, das Denkmal mit einem verschlossenen Gatter geschützt, am Champ de Rencontre und blickt gen Paris. Gen Süden funkeln die Fluten des
Grand Lac de Laffrey im Sonnenlicht.
La Mure ist eine französische Gemeinde mit 4.899 Einwohnern im Département Isère in der Region Auvergne-Rhône-Alpes.
Die Herkunft des Namens von La Mure ist nicht vollständig geklärt.
Neuere Untersuchungen führen ihn auf das vorkeltische Mor oder Mur zurück, das eine Felskuppe oder einen Gesteinsbrocken bezeichnet.
Die schönste Route ist auf der D116 zu befahren
Der Col de Saint-Jean ist in der Drôme Provençale, dem südlichen Teil des französischen Départéments gelegen.
Eigentlich besticht er durch eine – wie der Name schon vermuten lässt – provenzalische Landschaft, die kilometerlang von den berühmten lilafarbenen Lavendelfeldern geprägt ist. Diese sind hier allerdings weit und breit nicht zu entdecken.
Dennoch präsentiert sich der Pass landschaftlich sehr beeindruckend.
Man vermutet nach dem Start im Örtchen Lachau und dem baldigen Verlassen der D542 nicht, dass dieser Gebirgspass in seinem weiteren Verlauf noch richtiges Pässe-Feeling vermitteln kann.
Die anfänglich sanfte Landschaft wird zur unscheinbaren Passhöhe hin, die lediglich eine Bank und ein Kreuz zu bieten hat, fast schon alpin.
Angekommen in Laborel befindet man sich dann endgültig im Hinterland vom Nirgendwo.
Der Col de Rousset ist ein Gebirgspass im Vercors.
Er verbindet Die mit Vassieux-en-Vercors und damit die Provence mit der südlichen Hochebene des Vercors.
Die Straße überwindet den Pass auf 1254 Metern Höhe mit Hilfe eines 1979 erbauten Tunnels, der einen parallelen Vorgängerbau von 1866 ersetzte.
Von Süden führt nur ein einziger direkter Zugang in die Mitte des Vercors hinein, und zwar über den Col de Rousset. Weiter westlich gibt es zusätzlich noch den Weg über den kleineren Col de Bacchus und weiter über den Col de la Bataille als Variante. Der Rousset ist von allen Seiten einer zum rollen, eine herrlich angenehme Steigung bringt uns nach oben. Während es von Süden nur die wunderbare Serpentinenstraße gibt, kann man von Norden auf diversen Varianten den Pass erreichen, im Schlussteil gibt es aber nur zwei Straßen.
Besonders von der Passhöhe bietet der Col de Rousset tolle Ausblicke nach Süden. Möchte man dieselben auch in den Vercors hinein haben, so bietet sich noch eine am Pass oben abzweigende Stichstraße zu einem großen Parkplatz mit Aussichtspunkt bis auf ca. 1400 m Höhe an.
Luc-en-Diois ist eine französische Gemeinde mit 538 Einwohnern im Département Drôme in der Region Auvergne-Rhône-Alpes.
Sie gehört zum Arrondissement Die, zum Kanton Le Diois und zum 2001 gegründeten Kommunalverband Diois.
Le Claps
Die eindrucksvolle Formation besteht seit einem Felsrutsch im Jahre 1442.
Ein großer Teil der Südflanke des Pic de Luc wurde abgetrennt und schlitterte talwärts.
Dabei traf sie auf einen Kalksteinausläufer, zerbrach in riesige Blöcke und staute die Drôme an zwei Stellen auf.
So entstanden zwei Seen: der „Petit Lac“ stromabwärts und der „Grand Lac“ stromaufwärts.
Sisteron ist eine südostfranzösische Kleinstadt und eine Gemeinde mit 7.669 Einwohnern im Département Alpes-de-Haute-Provence in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur.
Sisteron trägt den Beinamen „Tor zur Provence“; es ist eine wichtige Station an der Route Napoléon.
Hier unbedingt einen Stopp einlegen am Hotel Restaurant de La Citadelle ist ein Parkplatz und von dort aus ist der beste Fotopunkt.
Montmorin ist eine Ortschaft und eine ehemalige französische Gemeinde mit 84 Einwohnern im Département Hautes-Alpes in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur.
Sie gehörte zum Kanton Serres im Arrondissement Gap.
Rimon-et-Savel ist eine französische Gemeinde mit 23 Einwohnern im Département Drôme in der Region Auvergne-Rhône-Alpes.
Sie gehört zum Arrondissement Die und zum Kanton Le Diois.
Eine Wahnsinnige Motorradstrecke
Plan-de-Baix ist eine französische Gemeinde mit 154 Einwohnern im Département Drôme in der Region Auvergne-Rhône-Alpes;
sie gehört zum Arrondissement Die und zum Kanton Crest.
Die Bewohner werden Planarudolphiens und Planarudolphiennes genannt.
Jeder, der sich im Vercors tummelt, wird irgendwann nicht umhin kommen, diesen Pass zu befahren, verbindet er doch in Ost-West-Richtung die Combe Laval mit dem Rhônetal.
Verkehrstechnisch ist er deshalb nicht unbedeutend, da aber in der Combe Laval weder Wohnwagen noch Reisebusse zugelassen sind, geht es hier doch recht ruhig zur Sache.
Der eine Ausgangspunkt der Passstraße ist Léoncel im Westen. Einzige Sehenswürdigkeit hier ist die alte Abtei Léoncel aus dem 12. Jahrhundert. Léoncel ist aber ein Knotenpunkt für andere Pässe.
Nebeneinander findet man hier die Auffahrten zum Col de Tourniol, Col des Limouches und dem Col de Bacchus. Ausserdem beginnt hier eine sehr schöne sehr ruhige Straße nach St.-Jean-en-Royans entlang der Montagne de l’Epenet.
Zwischen dem Col de Romeyère (S) und Saint-Gervais (N) durchquert die schmale D 35 den Canyon des Écouges.
Höhepunkt der Strecke ist die abenteuerliche Passage »Balcon des Écouges«, die sich nach der als »Tournant du Cadet« bekannten Wendung der Straße am Durchbruch des Canyons durch den Gebirgszug am steilen Westhang desselben entlang zieht.
Leider wird dieser – inzwischen stark verfallene – Streckenabschnitt seit einigen Jahren durch einen ca. 500 m langen einspurigen Tunnel umgangen. und ist inzwischen auch zu Fuß nicht mehr zugänglich.
Die Gorges du Nan liegt an der zerklüfteten Westseite des Vercors.
Das durch die Schlucht führende enge, kurvenreiche und z.T. dirket aus der Felswand herausgesprengte Sträßchen verbindet Cognin-les-Gorges mit Malleval-en-Vercors und ist unbedingt eine Empfehlung wert!
Empfohlen wird die (abwärts führende) Befahrung von SO nach NW, die den besten Eindruck von der wildromantischen Strecke vermittelt.
Die Koordinaten markieren etwa die Mitte der Schlucht.
Presles ist eine französische Gemeinde mit 92 Einwohnern im Département Isère in der Region Auvergne-Rhône-Alpes.
Sie gehört zum Arrondissement Grenoble und zum Kanton Le Sud Grésivaudan.
Die Einwohner werden Preslins genannt.
Der – oder besser: dieser – Col des Toutes Aures liegt an der D292 zwischen Presles (NO) und Pont-en-Royans (SW).
Im Grunde gibt es hier nur eine Rampe, die aus dem Bourne-Tal über den nur tangierten
Col de Toutes Aures nach dem auf einer Hochebene gelegenen Ort Presles hinaufführt.
Die zum Teil aus dem Fels herausgehauene Straße gehört mit zu den eindrucksvollsten Straßen in den Alpen und ist nicht nur von der abenteuerlichen Trassierung her ein Erlebnis, sondern bietet auch herrliche Ausblicke.
Pont-en-Royans ist eine französische Gemeinde im Département Isère in der Region Auvergne-Rhône-Alpes. Sie liegt auf etwa 210 Metern Höhe und hat 802 Einwohner.
Pont-en-Royans ist eine Gemeinde im Regionalen Naturpark Vercors und verfügt über einen ungemein malerischen Charme mit den alten Häusern, die direkt oberhalb des Flusses Bourne und seiner Schlucht quasi an den Felsen hängen.
Auf der D518 kurz vor der Kreuzung rechts Parkplatz sind die besten Bilder zu schießen.
Sainte-Eulalie-en-Royans am Fuße des Vercors, ausgehend von Les Goulets, eine Stadt mit etwa 500 Einwohnern, ist ein sehr geschäftiger Durchgangsort.
Die Geschichte von Sainte-Eulalie-en-Royans, die mehr als jede andere Gemeinde von der Straßenbahnlinie Bourg de Péage - Pont en Royans (40 km) bedient wird, ist tief geprägt von der Ankunft der Dampfstraßenbahn.
Der Lac de Serre-Ponçon ist ein Stausee in den französischen Westalpen in den Departments Hautes-Alpes und Alpes-de-Haute-Provence.
Die Pont de Savines ist eine Straßenbrücke im Département Hautes-Alpes, die die Route Nationale 94 über den Lac de Serre-Ponçon führt, der durch die Aufstauung der Durance zum größten künstlichen See Frankreichs wurde.
Mens ist eine französische Gemeinde mit 1.406 Einwohnern im Département Isère in der Region Auvergne-Rhône-Alpes. Sie gehört zum Gemeindeverband Trièves.
Auf jedenfalls in Mens einen Stopp einzulegen, ein schönes Örtchen mit schönen
Cafe's und Bars.
Der Col de la Madeleine ist ein 1993 Meter hoher Alpenpass in Frankreich.
Er liegt im Département Savoie, welches zur Region Auvergne-Rhône-Alpes gehört.
Er verbindet den Ort La Chambre am Fluss Arc im Maurienne Gebiet mit den Orten Aigueblanche und Feissons-sur-Isère in der Tarentaise.
Bitte hier nicht Rassen wie ein verückter, so manche Motorradfahrer heizen da richtig durch, absolut unverständlich.
Hier unbedingt einen stopp einlegen und genießen.
Diese Route führt Sie unter den Ausläufern des Vercors auf den Spuren der alten Tramstrecke.
Sehr schöne Landschaft mit Bergmasiven, auf der Strecke D106 unbedingt einen Stopp einlegen und einfach genießen.
Sehr schöne Traumstrecke und fast nicht befahren.
© COPYRIGHT 2025 I Africa Twin on Tour I Germany