Italien
Aostatal SR41
Colle San Carlo - SR39
Vinadio - SR255
Col de la Lombarde - SP255
Marmora - SP113
Colle di Samperyre
Colle della Fauniera - SP268
Passo della Colma - SP78
Lago Maggiore - SP92
Dietro Beseno - Trentino - SS350
Monte Grappa - SP148
Santa Barbara - SP48
Monte Baldo - SP3
Stelvio - Stilfser Joch
Gavia Pass - SS300
Brasa Schlucht - SP38
Lago de Valvestino - SP9
Lago d'Idro
Dolomiten
Das Aostatal ist eine Region im Nordwesten Italiens, die an Frankreich und die Schweiz angrenzt.
Markante Wahrzeichen dieses Tals in den westlichen Alpen sind die schneebedeckten Gipfel des Matterhorns, Mont Blanc, Monte Rosa und Gran Paradiso.
Zu den großen Skigebieten gehören Courmayeur und Cervinia.
Überall in der Region finden sich mittelalterliche Burgen und Festungen wie z. B. die aus dem 14. Jahrhundert stammenden Burgen Fénis und Verrès.
Aosta SR41 für die Motorradfahrer eine sehr Kurvenreihe strecke, blick auf das Tal Aosta.
Die Straße über den Colle San Carlo verbindet Morgex (NO) mit La Thuile (SW).
Für alle, die schmale Nebenstraßen bevorzugen, bietet der Pass eine willkommen Alternative zur unteren Nordrampe des Col du Petit St-Bernard.
Schöne kurvenreiche strecke, Pause am Gasthof Genzianella.
Vinadio ist eine italienische Gemeinde in der Provinz Cuneo, Region Piemont mit
599 Einwohnern.
Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Sant’Anna und Vinadio.
Die Nachbargemeinden sind Aisone, Demonte, Isola, Pietraporzio, Saint-Étienne-de-Tinée, Sambuco und Valdieri.
> Vinadio - Forte di Vinadio - Besichtigen
Der Col de la Lombarde ist ein in den Sommermonaten befahrbarer Straßenpass in den Seealpen.
Der Pass hat eine Höhe von 2350 m s.l.m. und markiert die Grenze zwischen dem französischen Département Alpes-Maritimes und der italienischen Region Piemont.
Der Col de la Lombarde quert die Alpen von Ost nach West auf einer über 40 Kilometer langen Strecke, die an etlichen Stellen noch recht eng und wenig ausgebaut erscheint.
Die sehr ruhige Straße befindet sich allerdings teilweise in schlechtem Zustand, für die Behebung der Winterschäden wird sich zudem meist recht viel Zeit gelassen.
Auch wenn keine geregelte Wintersperre gilt, so darf davon ausgegangen werden, dass der Lombarde oft bis in den Juni hinein geschlossen bleibt.
Die alte, tiefer verlaufende Schottertrasse, eigentlich ein netter Endurospaß, ist leider für jeglichen Verkehr gesperrt.
Cuneo - Colle dei Morti (2481 m) Colle della Fauniera, Col Cuneo
Einer der schönsten Pässe zu befahren, leider sind die Straßen schon sehr Marode.
Der Kniepass Colle dei Morti, der auch als Col Cuneo und Colle della Fauniera bezeichnet wird, liegt auf dieser Strecke zwischen dem Colle d’Esischie und dem Colle Valcavera.
Aber nicht nur beim Namen sind die Angaben mehrdeutig, auch die Höhenangaben schwanken: In manchen Karten finden sich 2511 m, auf dem Schild am Scheitel stehen
2481 m, das GPS zeigt 2478 m für diesen Pass an.
Am Scheitel steht ein Denkmal für den 2004 verstorbenen Radprofi Marco Pantani, oberhalb der Passhöhe befindet sich eine kleine Kapelle.
Links Bild - Rifugio Valanghe
Marmora ist eine italienische Gemeinde mit 54 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) in der Provinz Cuneo (CN) im Piemont.
Die Strecke SP113 von Colle d'Esischie > Marmora
Ein Wunderschönes Tal mit herlichen Blick auf die Berge, Murmeltiere, Kühe, Pferde, Schafe sind hier Unterwegs.
Die Strecke selbst ist in einem sehr schlechten zustand, Risse in der Straße, Höhenwölbungen von ca. 30 cm, für normale Straßenmaschiene ist diese Strecke nicht geeignet.
Diese Strecke von Colle d'Esischie >bis Rifugio Valanghe
Der Colle di Sampeyre ist ein 2284 m s.l.m. hoher Alpenpass in der Provinz Cuneo im italienischen Piemont.
Der Colle di Sampeyre mit 2284 m Höhe bildet einen Übergang vom Maira- zum Vareitatal. Den nördlichen Ausgangspunkt bildet der Ort Sampeyre (971 m Höhe).
Der südliche liegt knapp einen Kilometer östlich von Ponte Mármora im Valle Maira auf etwa 930 m Höhe.
Weitere gut 3 km östlich in Stroppo liegt der Ausgangspunkt einer Alternativstrecke zur Südrampe. Diese trifft 4 km unterhalb des Passes auf die Südrampe.
Während die (heute gesperrte) Südrampe über Elva im unteren Teil durch eine wilde und spektakuläte Schlucht führt, ist die Strecke ab Stroppo ähnlich anspruchsvoll, aber malerischer und aussichtsreicher.
Der relative flache Sattel La Colma liegt an der ruhigen, landschaftlich schönen Verbindungsstraße zwischen Varallo (W) und Árola (O).
Der wenig spektakuläre Scheitel bietet zwar keine Aussicht, dafür bietet das kurvige Sträßchen einiges an Fahrvergnügen, auch wenn es nicht überall im besten Zustand ist.
Tipp:
Am unteren Ende der Westrampe, noch unterhalb von Civiasco, gibt es am Straßenrand eine eingefasste Quelle, die sich als Rastplatz anbietet.
Panorama Straße - SP92 von Premeno > Cheglio
Von dieser Panorama -Straße ist der Lago Maggiore zu betrachten.
Sehr kurvenreiche strecke mit sehr engen Straßen, hier ist vorsicht geboten, gegenverkehr kommt meist mitten auf der engen Straße entgegen.
Panorama Straße
Von Carbonare > Calliano
Wunderschöne Motorradstrecke mit Felsen überhängenden Panoramastraße, und man wird mit Blick auf daß Castel Beseno - Burg belohnt.
> Castel Beseno, wer Zeit hat sollte mal das Castel besuchen. Die Anfahrt zum Castell für über eine sehr steile Auffahrt, ganz oben fast ist ein Parkplatz und von dort aus geht es steil nach oben per Fußweg (Besichtigung lohnt sich auf jedenfall).
Das leicht vorgelagerte Gebirgsmassiv des Monte Grappa mit 1775 m Höhe bildet den südlichen Abschluss der Dolomiten vor der venezianischen Ebene.
Direkt an seiner Westflanke verläuft das tief eingeschnittene Brentatal, an welches sich die Vizentiner Alpen und die Sieben Gemeinden anschließen.
Im Osten trennt der Piave das Grappamassiv von den südlichen karnischen Alpen.
Aufgrund der exponierten Lage ist der Berg auch bei Gleitschirmfliegern außerordentlich beliebt, besonders die Startrampe 'da Beppi' klingt vielversprechend.
Bei klarer Sicht hat man vom Gipfel fantastische Panoramablicke ringsum.
> Sacrario militare del Monte Grappa
Passo Santa Barbara (1165 m)
Von Veit – Der Passo Santa Barbara liegt in unmittelbarer Nähe des Gardasee-Nordufers. Nach Ausbau und Verbesserung der westlichen Auffahrt aus Richtung Arco kommend Ende der 90er Jahre ist die Strecke in den letzten Jahren regelmäßig im Programm des Giro d’Italia gewesen.
Der Passo Santa Barbara liegt in den Gardaseebergen und verläuft zwischen dem Monte Stivo (2059 m s.l.m.) im Norden und dem Monte Creino (1290 m s.l.m.) im Süden.
> Santa Barbara Kapelle
> K2 Mountain Bar
Das Stilfser Joch ist ein Gebirgspass in den Ortler-Alpen.
Mit einer Höhe von 2757 m s.l.m. ist das Stilfser Joch der höchste durch eine asphaltierte Straße, die SS 38, erschlossene Gebirgspass in Italien und nach dem Col de l’Iseran der zweithöchste Gebirgspass der Alpen.
Die Panoramastraße zum Stilfser Joch.
Die kurvenreiche Bergstraße auf das Stilfser Joch ist die höchste Passstraße Italiens
(2758 m Höhe) und gilt mit ihren 48 Kehren auf Südtiroler Seite als eine der imposantesten Straßen der Welt.
> Der schönste Blick ist am Alpengasthof Tibet Hütte zu sehen.
Der Gaviapass ist ein Gebirgspass in den italienischen Alpen.
Er verbindet die Provinzen Sondrio im Norden und Brescia im Süden und trennt die Sobretta-Gavia-Gruppe im Westen vom Hauptkamm der Ortler-Alpen im Osten.
Der Gaviapass im italienischen Nationalpark Stilfserjoch verbindet Bórmio (1217 m) im Norden mit Ponte di Legno (1258 m) im Süden und somit das obere Veltlin mit dem oberen Val Camonica.
Die Südseite wurde erst im Jahr 2001 asphaltiert und ist immer noch sehr schmal und entsprechend wenig befahren. Zu Unrecht fristet der Gaviapass ein recht unbemerktes Leben im Schatten des Stilfserjochs, denn landschaftlich ist er ebenso eindrucksvoll, wenn auch baulich nicht so spektakulär. Im Juni 2022 wurde der Pass auf voller Länge neu asphaltiert, womit sein Abwechslungsreichtum auf beiden Seiten wieder richtig zur Geltung kommt. Ein Traum! An der Passhöhe liegt der Lago Bianco vor den schneebedeckten Spitzen des Corno dei Tre Signori (3359 m). Noch schöner: der Lago Nero (2386 m) kurz unterhalb der Passhöhe aus südlicher Richtung. Der Gaviapass ist nach Meinung des Autors einer der allerschönsten Pässe der Alpen.
Strada della Forra, die "James Bond"-Straße
Die in engen Schluchten in den Fels geschnittene "Strada della Forra" ist eine spektakuläre Bergstraße, die es wert ist, einmal gefahren zu werden.
Vom Gardaseeufer bei Porto auf 65 Höhenmetern führt sie steil auf 423 Höhenmeter in das Dorf Pieve di Tremosine.
An einigen Stellen ist sie so eng, dass sie tagsüber nur als Einbahnstraße zu befahren ist. Eine Ampel regelt den Verkehr.
> Schauder Terasse, Die Schauderterrasse ist eine der bekanntesten Ausichtsplattformen am Gardasee. Sie befindet sich in Tremosine sul Garda, am Westufer.
Der Idrosee ist ein oberitalienischer Alpensee. Das Tal gehört zu den Tälern der Judikarien.
Der Idrosee liegt in der norditalienischen Provinz Brescia zwischen Gardasee, Ledrosee und dem Iseosee.
Der 11 km² große, 10 km lange und 122 m tiefe See liegt bei 368 m
> Bar pizzeria cinzia
Der Lago di Valvestino ist ein künstlicher fjordartiger Stausee mit einer 124 m hohen Staumauer in der norditalienischen Region Lombardei in der Provinz Brescia wenige Kilometer Luftlinie westlich des Gardasees.
Das Valvestino-Tal wird auch Vesta-Tal genannt.
> Dogana di Valvestino, altes Haus im Wasser zu sehen
Die Dolomiten, italienisch Dolomiti, ladinisch Dolomites, sind eine Gebirgsgruppe der Südlichen Kalkalpen, werden aber auch den Südalpen zugerechnet.
Die Dolomiten liegen zwischen Pustertal, Eisack, Etsch, Val Sugana und Piave.
Der gesamte Gebirgsstock gliedert sich in Grödner, Fassaner, Ampezzaner und Sextener Dolomiten.
> Marmolata ist der höchste Berg der Dolomiten und ist ein absoluter Motorradreise
> Vorsich bei Regenfahrten, fahrbahn kann sehr rutschig werden.
Bei unübersichtlichen Passstrassen und Spitzkehren ist vorsicht geboten, Busse,
Wohnmobile, Radfahrer kreuzen.
> Die schönsten Pässe:
Grödner Joch, Sela Joch, Rolle Pass, Giau Pass, Marmolata
Der Monte Baldo ist ein zwischen Gardasee und Etsch gelegener, etwa 30 Kilometer langer Bergrücken, der zum Gebirgszug der Gardaseeberge zählt.
Von BabaJo – Das Einfallstor zum nördlichen Gardasee führt von Mori über Nago nach Torbole. Umso erstaunlicher ist es, dass sich links und rechts der vielbefahrenen Straße mit dem Monte Baldo im Süden und dem Monte Stivo im Norden zwei eindrucksvolle Bergmassive erheben.
Oberhalb von Mori schiebt sich vor den Gipfel des Monte Stivo noch der langgezogene Felsberg des Monte Biaena.
Wer bei der rauschenden Abfahrt vom Monte Baldo über Brentonico noch Zeit hatte, das Bergpanorama über Mori zu bestaunen, wird sich unweigerlich fragen, wo sich dort noch schöne Anstiege verbergen könnten.
Und tatsächlich – zwischen Valle San Felice und Lenzima schlängelt sich ein kleines Sträßchen über den Passo di Monte Faé.
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